Die Freiheit, die er sich wirklich wünschte, war ihm bereits unvorstellbar geworden.
Viele Jahre schwelgte er in Illusionen, während die Realität ihm von Tag zu Tag mehr auf die Pelle rückte, ihm in die Suppe spuckte und seine Phantasie verhöhnte. Zuflucht bot ihm dann der Zynismus. Der vertrug sich mit der Realität und begleitete ihn nun bis zum bitteren Ende.
Hinsichtlich Arbeit und Beruf wäre er schon jetzt gern weg von Fenster. Und was den endgültigen Abgang betraf – nun, dem wollte er sich dann ebenso wenig verschließen. Half ja alles nichts. So richtig überzeugend fand er's Vorhandensein im Großen und Ganzen sowieso noch nie.
Sinn und Trost sollte er finden, indem er ihre Regeln befolgte. Vertrauen sollte er haben und sich weiter keine Gedanken machen. Einfach nur ihre Regeln befolgen – die aber völlig absurd waren. Und je absurder sie waren, umso wichtiger waren sie ihnen auch noch.