Nicht mal in seinem Tagebuch wurde er ehrlich. Vielleicht rang er mit den Worten, aber nie mit der Wahrheit.
Sie redete viel, das war anstrengend. Tag für Tag schilderte sie ihm ihre Welt, auf die er sich einzustellen hatte.
"Ich schreie nicht!", brüllte sie.
Heutzutage geht es nun mal auch viel um die richtige Empörung. Will man dazugehören, sollte man schon mit einem gewissen Maß am Empörung unter die Leute gehen, sonst wird das nix.
Seit dem Tod ihres Mannes ist sie einsam und viel bei den Ärzten. Auch um unter Menschen zu sein. Um zu reden. Und für Ärzte hatte sie immer schon eine Schwäche.
Echt ständig nennen sie ihn einen HONK, aber für heut' Abend hat er'n Tisch reserviert, da wo's diese Goldsteaks gibt und genau so eins wird er sich servieren lassen und das dann posten und dann sollen sie mal sehen, wer hier ein HONK ist!
Vieles bekam er nicht mit oder wollte er nicht mitbekommen. Als Führungskraft zeigte er überhaupt erstaunlich wenig Einsatz. Der Betrieb lief auch so. Seine Nachfolge hingegen – engagiert, ehrgeizig, karrierefixiert – hinterließ nach nur einem Jahr einen Scherbenhaufen.
Dienstag, 19. März 2024
Donnerstag, 14. März 2024
Er hat Geld in der Tasche und schlendert die Fußgängerzone rauf und runter. Oh ja, das ist das wahre Leben, genau so hat er sich das immer vorgestellt.
Damals musste und ging er zur Bundeswehr, Autos hießen Kadett, Kapitän, Admiral oder Diplomat und bekiffte Hippies saßen im Park auf der Wiese und verdammt nochmal nicht in der Regierung!
Er ist rumgekommen, hat viel gesehen, verdammt viel erlebt, Außendienst, Mode und Textil, er weiß, wovon er spricht.
Mach's genau so, wie die anderen es machen, guck einfach hin, wie die's machen, war stets der Rat seiner Mutter. Und damit kam er dann auch gut durch die Schule und durch die Ausbildung und im Beruf und privat lief's auch super. Mutter war die Beste!
Sonntag, 10. März 2024
Früher ist auch er ins Theater gegangen oder zu Vernissagen, sogar zu Lesungen ist er hin und hat sich das angehört. Was man halt so tut, um bei den Frauen zu landen. So triebgesteuert ist er heute nicht mehr, so'ne Veranstaltungen sind jetzt nix mehr für ihn.
Die Tageszeitung las er grundsätzlich erst einen Tag später. Weil die ganzen schlechten Nachrichten so ihre Aufdringlichkeit einbüßten. Is' gut gegen Blutdruck, sagte er immer. Und weil er sparsam war, das natürlich auch, die Zeitung gab's umsonst vom Nachbarn.
Nie schmiss er mal 'ne Runde, nie ließ er auch nur mal 'ne Kleinigkeit springen. Weil er diese Form von Geselligkeit im Grunde verabscheute, dieses - wie man es schon so abstoßend beschrieb! - "feuchtfröhliche Beisammensein". Und weil er sparsam war, das natürlich auch.
Mit so 'nem sonnigen Gemüt, mit so 'ner Wärme und Helligkeit in einem drin, das muss schon irre sein. Wenn einem das gegeben ist, hat man's große Los gezogen, ganz klar. Und wenn's dann noch unerschütterlich ist, dann das ganz große.
Seit 16 Jahren sind sie jetzt verheiratet. Im Bett läuft kaum noch was. Und auch sonst. Man hat sich arrangiert, ist vernünftig. Aber heute Abend kommt was im Fernsehen, was sie sogar beide gern sehen und es ist okay, es ist gut. Beide wissen, was sie einander haben.
Er hat immer viel Musik gehört, konnte in ihr schwelgen, ist in sie geflüchtet, hat sich oft stundenlang in ihr aufgehalten. Jetzt mit den Jahren ist es die Ruhe, die er in gleicher Weise aufsucht.
Freitag, 8. März 2024
Wirkliche Begeisterung war ihm fremd, erschien ihm bei anderen in aller Regel auch nur aufgesetzt; gespielt, um Sympathie oder Geld oder was auch immer einzusacken. Eine Masche eben.
Mit seiner Wohnung fing es an und dann wurde ihm mehr und mehr egal. Es fiel nicht auf, er machte einfach weiter, funktionierte, ohne dass es aber noch eine Bedeutung für ihn hatte.
Schon lange war er unzufrieden, sehnte sich nach Veränderung, hatte aber nicht einmal mehr eine Vorstellung, geschweige denn eine konkrete Idee von einem anderen, glücklicheren Leben. Und dann dämmerte ihm, dass er so was ja überhaupt noch nie gehabt hatte.
Was ihm seine Eltern vor allem mit auf den Weg gegeben haben? Zum einen, dass man immer darauf bedacht sein muss, was andere von einem denken. Und zum anderen, dass man ab einem gewissen Einkommen doch was Besseres ist, es nicht zeigt, aber zweifelsohne ist. Die alte Schule halt.
Seine jugendliche Arroganz war abstoßend; dieses spöttische Grinsen, diese schmierige Selbstgefälligkeit. Na ja, in der Regel kommen sie früher oder später selbst dahinter.
All diese Nachlässigkeiten des schon lange Alleinlebenden sorgten bei ihm für einige Unordnung, aber schließlich auch für diesen verschrobenen Humor und diese unbekümmerte Heiterkeit, die ihn so liebenswert, so besonders machten.
Sein ganzes Leben verbrachte er hier; hier wurde er geboren, hier wurde er begraben. ... – Nein nein, Sachzwänge waren es, jede Menge Sachzwänge.
Dienstag, 5. März 2024
Mal wieder Zeit, den Müll raus zu bringen – und zwar in vielerlei Hinsicht, sagte er sich und fühlte sich bedeutsam.
Geht er raus, spazieren, lauern inzwischen an jeder zweiten Ecke peinliche Erinnerungen. Und ansonsten Tristesse, nur noch Tristesse. Ein Umzug oder ein richtiger Wegzug könnte vielleicht helfen. Wobei die Tristesse, die nimmt er ja doch überall hin mit.
Wann immer er von gescheiterten Existenzen sprach, so nahm er sich da selbst keinesfalls von aus. Sich selbst als eine nicht gescheiterte Existenz zu betrachten, erschien ihm von Grund auf vermessen.
Mit angelesenem Wortkitsch wollte er Schönheit und Liebe beschwören und machte alles nur noch schlimmer.
Bombenleger. Da hätt' er nun Lust zu. Schon das Wort gefiel ihm: Bombenleger. Jetzt kein richtiger, ne, eher so im übertragenen Sinne. Aber das wär's doch, auf den Zug würde er glatt aufspringen und nicht auf den drögen Mist, den sie ihm da immer vorschlugen.
Die ganze Scheiße da auf'er Arbeit ging ihm nur noch am Arsch vorbei und das ging in Ordnung, völlig in Ordnung, wie hätt' er's sonst ertragen soll'n. Alle da verstanden's, die waren genauso durch, warteten auf Rente oder bessere Zeiten oder sonst ein Hirngespinst.
Er stand immer früh auf, so um 3 oder 4 Uhr morgens. Die Morgenstunden waren ihm heilig, da hatte er noch seinen Verstand beisammen und ein wenig Ruhe und Klarheit, bevor dann die Zumutungen und Widerlichkeiten des Tages alles unter sich begruben.
Freitag, 1. März 2024
Er ging ohne Ehrgeiz durchs Leben, ohne Biss. Allein so war es ihm möglich.
Es ist nie zu spät für ein Haus am Meer, nie zu spät glücklich zu sein, sagte sie. Wortwörtlich, völlig ohne Ironie, völlig ernst gemeint. Vor solchen Leuten nehm' ich mich in Acht, nicke dankbar und lächle freundlich.
Damals, seine wilden Jahre, bevor er dann häuslich wurde, so wild waren die auch nicht. Eigentlich war er da einfach nur besoffen, rotzbesoffen, und halt nachts unterwegs, am Freitag und Samstag, mehr war da nicht, das war's in etwa so gewesen, an Wildheit.
Nach bürgerlichen Maßstäben hat er's verkackt, nichts erreicht, sein Leben vertan. Und nach den eigenen auch. Tja, so kann's gehen.
Samstagseinkauf (Bier holen): vorm Penny die beiden schnorrenden Trinker und drinnen die Verrückte mit der Federboa und der übellaunige Filialleiter und an der Kasse dann die besonders stoische Kassiererin, alles vertraute Gesichter. Heimat.
NO FUTURE! hatten sie sich auf ihre Lederjacken geschrieben und hingen am Bahnhof mit älteren Obdachlosen ab, die nicht mal mehr eine Gegenwart hatten.
Als er seine mit NO FUTURE! bekritzelte Lederjacke schließlich an den Nagel hängte und ins Geschäft seines Vaters einstieg, war's dann tatsächlich soweit.
Montag, 26. Februar 2024
Der Arbeiter arbeitet sich im Lauf der Jahre den Rücken kaputt, der Dienstleister die Psyche. Und viele von ihnen wünschen sich irgendwann, sie hätten den Job des anderen.
Trist und perspektivlos, so erlebt und beschreibt er es. Carsten W. ist lohnabhängig.
Und dann polterte sie wieder gereizt und verbittert mit dem Staubsauger durch die Wohnung, das war inzwischen ihre Antwort auf alles.
Nicht nur bei der Arbeit, auch sonst duckte er sich nicht weg; das wäre viel zu auffällig. Mit seiner freundlichen Unverbindlichkeit erreichte er mehr, blieb so viel eher für die anderen unsichtbar.
Er ließ sich lieber treiben, vertrödelte seine Zeit, im Grunde sein ganzes Leben. Die Welt ging davon auch nicht unter. Nur die seiner Eltern, die allerdings schon.
Nahezu jeden Morgen begegneten sie sich auf dem Weg zur Arbeit an dieser Kreuzung. Sie schnellen Schritts mit geradem Rücken und erhobenem Kopf, er genau das Gegenteil. Ohne sich zu kennen, dachten sie sich beide ihren Teil.
Die Art, wie seine Frau ihm jeden Abend irgendwelche Banalitäten von ihrem Tag erzählt, wie sie sich dabei in Nebensächlichkeiten verfängt, den Faden verliert und dann mit einem "Na ja, jedenfalls ..." wieder von vorn beginnt, lässt ihn dann endgültig erschöpft ins Bett gehen.
Donnerstag, 22. Februar 2024
Nicht nur sein Auftreten, sein ganzes Wesen ist von marktschreierischer Penetranz. Er ist nur eine kleine Nummer, ein Möchtegern, aber ihm und seinesgleichen gehört die Welt, daran lässt er keinen Zweifel.
Weil draußen das Wetter mal wieder seit Tagen grau, stürmisch und verregnet ist, sagt Friedrich M. zu seiner Frau: "Die haben uns unser Klima schön kaputt gemacht." Er schaut viel fern, so Sendungen, weiß das immer alles.
Klar könnte ich mit der Sauferei aufhören, jederzeit. Aber was soll ich denn bitteschön den lieben langen Tag machen? Die Wohnung putzen? Mein Geld zählen? Gedichte schreiben? Ihr habt sie doch nich' alle!
Er sieht sich schon im Ruhestand, wo er sich dann mit irgendeinem Blödsinn beschäftigt; auf jeden Fall mit so was, wo er viel unter Leuten ist, denen er dann gehörig auf den Sack gehen kann. Er hat da schon die ein oder andere Idee.
Nein, reich wird man damit nicht, aber er arbeitet gern in seinem Second Hand-Plattenladen. Würden da nur nicht immer wieder diese Arschgeigen aufkreuzen, die sich selbst als "ernsthafte Sammler" bezeichnen und ihn mit ihrem Scheiß belehren.
Bei der Politik, da hält er sich raus, mag den Scheiß nicht hören. Wenn einer am Tresen damit anfängt, dann fokussiert er sich auf sein Bier, atmet, nimmt 'nen Schluck, atmet, steckt sich 'ne Kippe an, inhaliert, atmet ... – Wenn's drauf ankommt, macht er das den ganzen Abend.
Bis ins hohe Alter schwelgte er in kindischen Tagträumen. In ihnen war er very special, 'ne coole Sau, einer der ganz Großen, der, der es schließlich allen zeigt. Daraus wurde natürlich nichts, aber das Schwelgen war schon schön.
Als er dann begriff, dass es sinnlos war, dass es ja doch nicht besser wurde, schloss er endlich Freundschaft mit der Trostlosigkeit und Ohnmacht, trank ein Bier mit ihnen, oder auch mal zwei oder drei. So ging die Zeit dann letztlich auch gut rum.
Montag, 19. Februar 2024
Um damit umzugehen, dass er von der Stütze lebte, spielte er dann irgendwann den Zwielichtigen, ließ sich tagtäglich blicken, immer auf'm Sprung, weil er gerade was Wichtiges am laufen hatte; so Sachen halt, Geschäfte. Und seine Bekannten im Kiez spielten mit.
Neuerdings schmückte auch er sich mit einer Moral, trug sie vor sich her, stolz und modebewusst.
Auf der Straßenfest-Bühne spielen sie Hardrock, covern Bon Jovi, Guns N' Roses, so was in der Richtung, machen dazu diese Bewegungen und nehmen sich ernst; Lehrer in Pension vielleicht.
In seiner Jugend damals waren die Jeanshosen auch schon mal so hauteng. Und wie er sich jetzt so daran erinnert und zurückblickt, da wird ihm bewusst, dass ihn dieser spezielle Aspekt seiner Jugend allerdings herzlich wenig interessiert.
Gemach und nach und nach – groß was anderes fiel ihm zu all dem Kokolores auf der Arbeit und im Privaten auch nicht ein.
Das Unvermögen, höflich zu sein beziehungsweise zu bleiben, beschäftigte ihn. Er verstand es nicht, beobachtete er es doch bei den tatsächlich unterschiedlichsten Menschen.
Er war dumm und sensibel. – Ja, das gibt's auch, nur sagt man dann empfindlich.
Dann im Alter stellte sich bei ihm eine große Unzufriedenheit ein, schließlich tiefe Verbitterung, und er wusste nicht, was er denn hätte anders machen sollen, sein Leben lang hatte er alles richtig gemacht.
Freitag, 16. Februar 2024
Sein Vater war ein Aktenkoffer-Vater gewesen, nicht einer dieser lässigen Umhängetaschen-Väter. Aber er weiß gar nicht, ob er als Kind so eine Lässigkeit an seinem Vater überhaupt geschätzt hätte.
Sie machte Karriere, gab alles dafür, immerzu machte sie sich und andere verrückt. Selbst wenn sie lachte, klang es überdreht und gehetzt.
Alkohol mag er nicht, er hält sich lieber ans Essen, jeden Abend nach der Arbeit stopft er sich voll, frisst sich schlaff, kaut, schmatzt und schluckt, bis er nichts mehr fühlt; dann erst kann er ins Bett.
Seine Freund- und Bekanntschaften damals beruhten ausnahmslos auf einem gemeinsamen Drogen- und Musikgeschmack. Aber er wurde älter und vernünftig und seine Freund- und Bekanntschaften heutzutage beruhen nun auf gegenseitiger Verpflichtung und Nerverei.
Sichtlich aufgebracht telefoniert eine junge Frau, ca. Mitte/Ende 20, lautstark auf dem Bahnsteig. "Geh zur Hölle!", keift sie weit hörbar ins Telefon und dann sogar nochmal: "GEH. ZUR. HÖLLE!". Nun, die Sachlage ist klar, sie schaut eindeutig zu viel Film und Fernsehen.
Montag, 12. Februar 2024
Eben beim Bäcker wollte ich eigentlich so ein Laugenbrötchen kaufen, aber die Produktbezeichnung "Laugen-Willi" kam mir nicht über die Lippen, da stand mir mein Stolz im Weg.
Die Gegenwart ist ihm eindeutig zu unerfreulich, viel zu hysterisch. Er lebt lieber in der Vergangenheit, hört die alte Musik, sieht die alten Filme, macht sich'n Bier dazu auf. Und wenn's das für ihn gewesen sein soll, dann war's das eben.
Ja, hätte er mal auch so einen Wohlstand, dann hätte er bestimmt auch dieses Muffensausen von wegen Wohlstandsverlust und so. Jetzt immerhin in der Richtung muss er sich ausnahmsweise mal so gar keinen Kopp machen.
Auch bei ihm wurde das Lesen immer häufiger ein Drüberhinweglesen. Als geübter Leser erkannte er die Passagen leeren Geschwafels recht schnell und zuverlässig. Und seinem Empfinden nach wurden die immer länger, wenn nicht sogar gänzlich tonangebend.
Montagmorgens quält er sich zur Arbeit, die Einsamkeit vom Wochenende wiegt noch schwer.
Mittwoch, 7. Februar 2024
Im Büro über eine Arbeit gebeugt, die ihn noch nie interessiert hatte, wurde er langsam alt. Manchmal dachte er darüber nach, meistens aber nicht.
Immer mal wieder, zumeist in der Kantine, sprechen die Kolleginnen und Kollegen von einem "schönen Tag" oder einem "netten Abend" und je mehr sie dabei ins Detail gehen, desto weniger versteht er es.
Die Tage erlebte er als etwas in sich Geschlossenes, die Wochen auch noch wegen der Wochenenden, die Monate schon nicht mehr, vielleicht noch ein wenig wegen der Gehaltszahlungen, aber die Jahre waren tatsächlich nur noch die Abzählung seiner Lebenszeit.
Seit vielen Jahren schon schreibt und sagt er nur noch "zu Hause" und nicht mehr "daheim". Er macht sich nichts vor, "zu Hause" ist ein Ort, "daheim" ein Empfinden.
Samstag, 3. Februar 2024
Geilheit und kitschige Gefühle, das war's, mehr war da nicht gewesen, deswegen hatte sich sein Vater damals auf seine Mutter eingelassen. Sichtlich alkoholisiert hat er es ihm mal anvertraut.
Als sie endlich all die organisatorischen Angelegenheiten um den Tod ihres Mannes, vor allem die behördlichen, soweit geregelt hatte, sagte sie: Ein Segen, dass ich mich nicht um meinen Tod kümmern muss, wenn ich tot bin.
Es machte ihn wütend, bisweilen cholerisch, wenn ihm nicht die Aufmerksamkeit zuteil wurde, die ihm seiner Meinung nach zustand. Seine innere Aufgeblasenheit ließ ihn sozusagen immer wieder hochgehen.
Wenn sie mal wieder jemanden gehörig vor den Kopf gestoßen hatte, sagte sie gern "ich sag' nur, wie's ist". Als ob ausgerechnet sie wusste, wie was ist.