Des Nachts wälzte er sich schlaflos und sorgenvoll in seinem Bett hin und her und am Tage saß er dann in diesem furchtbaren Büro und versuchte sich im Träumen.
Das einzige Glück seiner Arbeit bestand für ihn noch darin, sie für den Tag hinter sich gebracht zu haben. Ein Glück für ein paar Minuten vielleicht, Sekunden mitunter, dann hatte ihn schon wieder der andere Trott.
Eine Arbeit zu finden, die ihn nicht schon nach kurzer Zeit mit Widerwillen erfüllte, ihm nicht von Grund auf widerstrebte, ihn abends einschlafen lies und ihn ernährte, das blieb ihm verwehrt. Sein Leben lang musste er sich verbiegen, seine Seele opfern.